Ihr Lieben,
hier kommt mein Frühlingssonntagsgruß.
Unterwegs mit meinen Zwerg die Kamera dabei.....
da kam ich vorbei.... an diesem Traum vom Frühlingserwachen.
Was für ein Glück, ...ich durfte knipsen und wäre eigentlich am liebsten bis zum Abend geblieben.
Ein Traum in strahlendem Gelb und zartem Weiß.
Beflügelt von diesen Eindrücken, gibt es jetzt eine Ode an diese ersten Boten.
SCHNEEGLÖCKCHEN
's war doch wie ein leises Singen
In dem Garten heute nacht,
Wie wenn laue Lüfte gingen:
"Süße Glöcklein, nun erwacht,
Denn die warme Zeit wir bringen,
Eh's noch jemand hat gedacht."
's war kein Singen, 's war ein Küssen,
Rührt' die stillen Glöcklein sacht,
Daß sie alle tönen müssen
Von der künftgen bunten Pracht.
Ach, sie konntens nicht erwarten,
Aber weiß vom letzten Schnee
War noch immer Feld und Garten,
Und sie sanken um vor Weh.
So schon manche Dichter streckten
Sangesmüde sich hinab,
Und der Frühling, den sie weckten,
Rauschet über ihrem Grab.
Ich könnte ein Foto nach dem anderen hochladen.
Zaghaft bohren sie ihre Spitzten durch die Erde und verheißen uns, dass er nicht mehr aufzuhalten ist, der Frühling.
Leicht wippen die weißen Glöckchen.
Keck recken sich die gelben Köpfe der Winterlinge in Richtung Himmel.
Es liegt ein milder Duft in der Luft.
So zart sie auch sind, so verheißungsvoll ist ihre Botschaft.
Heike, einen lieben Dank an Dich für die schönen Impressionen.
Euch meine Lieben und Besten,
eine genau so freundliche und verheißungsvolle Woche.
Genießt die warmen Strahlen der Frühlingssonne.
Einen dicken Kuss mit vielen Grüßen
schickt euch
eure