...... zu Ilona.
Ja, meine Lieben die Tradition wird fortgeführt.
Ein neues Jahr und der erste Gartenbesuch steht an.
Ich bin fast ein wenig aufgeregt.
Es ist doch etwas anderes, wenn es nicht der eigene Garten ist, der vor die Linse kommt.
Und hier ist mir verdammt viel vor die Linse gekommen.
Eigentlich weiß ich gar nicht so recht, wo ich anfangen soll......,
also zurücklehnen.....,
Fotos folgen in Massen ;-)
Ursprünglich war hier eine Wiese und der Gemüsegarten von Ilonas Vater.
Über die Zeit wich der Gemüsegarten und es wuchsen Inseln in der Wiese.
Inseln mit Farnen und Gräsern, Stauden und Päonien,
Zwiebelpflanzen, kleinen und großen Büschen und Kunstwerken.
Und was mir persönlich so richtig gefällt und einfach wahnsinnig formgebend ist:
diese Birken.
Ich liebe Birken und diese schließen hier für den Besucher das Bild nach oben hin ab.
Ich spaziere mit euch um die erste Insel.
Wir nehmen Platz auf einem der drei Stühle unter dem Vordach des Balkons und halten Ausschau in diesen fast parkähnlichen Garten.
Was entdecken wir?
Die Kuppel eines kleinen Glas-Schlösschens,
einen Engel der entspannt auf einer Kugel sitzend uns einen Kuss über die Gänseblümchenwiese schickt und jede Menge der gläsernen Blumen von
Kerstin Schmidt.
Für alle die genauso begeistert sind wie ich, schaut mal hier vorbei:
Die filigranen Schmuckstücke machen sich echt super und setzen farbige Akzente.
Hier und da wetteifern sie mit ihren natürlichen Konkurrenten
oder füllen einfach ein grünes Rondell aus Buchs mit blauen Blüten.
Bei Ilona finden sich auch noch andere nennenswerte Künstler.
Jasmin Dürkop hat den Raben aus Metall gestaltet und hat auch sonst jede Menge
"must have" für den Garten.
Gut, weiter geht es durch ein rein zufällig entstandenes Gartenportal.
Die beiden Obelisken hat Ilonas bessere Hälfte aus einem Betonwerk mitgebracht.
Ungeachtet wollte die schlichten Schmuckstücke keiner haben...... .
Ein Lob an den Göttergatten.
Bei meinem Mann hätten die Teile eine Rundumleuchte mit Alarmsignal besitzen können und er hätte sie wahrscheinlich trotzdem nicht für den Garten mitgebracht ;-).
Und nachdem sie hier und da durch den Garten gewandert sind,
haben sie an dieser Stelle ihren Platz gefunden und wirken auf mich wie ein Eingangsportal.
Wir halten uns nun rechts, werfen noch einen Blick über die Schulter und weiter geht es in Richtung Teich und dem Holzschuppen dahinter.
Der Garten hat an sich einen sehr feuchten Boden,
so dass unter den Baumkronen der ideale Platz für Farne, Funkien und Pfingstrosen ist.
Hier vor dem Holzschuppen ist ohne die schützenden
Baumkronen der sonnigste Platz im Garten.
Was passt hier besser als ein kleiner Steingarten, der in aufgestapelten Sandsteinen gedeiht.
Jedes noch so kleine Plätzchen ist sinnvoll und sehr dekorativ begrünt.
Auf dem Weg zurück schauen wir noch einmal unter die verdrehten Äste der Weide
und begutachten die Frühlingsboten.
An diesem Tag im April hatte man echt das Gefühl,
der Frühling lässt nicht mehr auf sich warten.
Die gelben Narzissen haben mit der Sonne um die Wette gestrahlt.
Und hier sind wir dann....,
Ilona, vielen lieben Dank für diesen grünen Augenschmaus.
Es war schön bei Dir!
Ich schließe mit folgenden Worten:
Jeder Mensch braucht etwas Boden unter den Füßen,
eine Hand voll Erde, um ein Pflänzchen wachsen zu lassen
und einen Baum, an den er sich lehnen kann
Sabine Reber
Meine Besten uns eine schöne sonnige Woche.
An diesem Tag hier war es herrlich warm und ich hatte das Gefühl der Frühling ist da.
Viele Grüße sendet euch
eure
Was für ein toller Garten!!! Der ist genau nach meinem Geschmack!
AntwortenLöschenViele Grüße von Margit
Liebe Christin,
AntwortenLöschenden Sparziergang durch diesen wunderbaren Garten habe ich richtig genossen. Danke für die tollen Bilder.
Liebe Grüße
Loretta
Wohnst du in einem Haus oder einem Schloß? ... der Garten ist jendenfalls königlich!!! ... würde gern mal auf einem der alten Stühle mit dir plaudern :)
AntwortenLöschenEin sonniges Wochenende,
Doris
Einen wunderschönen Frühmorgenspaziergang habe ich gerade unternommen.
AntwortenLöschenDank deiner schönen Garten-Reportage.
In fremden Gärten schnuppern, das hat schon was :-)
Danke fürs zeigen.
Liebe Grüße
Wow, was für ein Garten. Ich würd gleich einziehen. Der Glaspavilion schaut ja auch toll aus, ist das ein Gewächshaus?
AntwortenLöschenLG aus der Holledau, Steffi